Cluse Krings

 Vom Untergang der Moderne


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Wenige Pharma-Unternehmen

Zu den Laboratorien, von denen schon früh berichtet wurde, dass sie einen Erfolg versprechenden Impfstoff liefern würden, gehörten:

‣ AstraZeneka

Quelle:


Die bevorzugten Methoden der Forschung

waren die nach mRNA- und Vektor-Impfstoffen.

Viral vector vaccines use a modified version of a different virus (the vector) to deliver important instructions to our cells.

First, the vector (not the virus that causes COVID-19, but a different, harmless virus) will enter a cell in our body and then use the cell’s machinery to produce a harmless piece of the virus that causes COVID-19. This piece is known as a spike protein and it is only found on the surface of the virus that causes COVID-19.

Next, the cell displays the spike protein on its surface, and our immune system recognizes it doesn’t belong there. This triggers our immune system to begin producing antibodies and activating other immune cells to fight off what it thinks is an infection.

At the end of the process, our bodies have learned how to protect us against future infection with the virus that causes COVID-19. The benefit is that we get this protection from a vaccine, without ever having to risk the serious consequences of getting sick with COVID-19.

Any temporary discomfort experienced after getting the vaccine is a natural part of the process and an indication that the vaccine is working.

Scientists began creating viral vectors in the 1970s. Besides being used in vaccines, viral vectors have also been studied for gene therapy, to treat cancer, and for molecular biology research. For decades, hundreds of scientific studies of viral vector vaccines have been done and published around the world.

Some vaccines recently used for Ebola outbreaks have used viral vector technology, and a number of studies have focused on viral vector vaccines against other infectious diseases such as Zika, flu, and HIV.

Quelle: Centers for Desease Controll and Prevention, USA
updated: Sept. 9, 2021
abgerufen: 22. September 2021


Little information exists regarding Ebola vaccine rVSV?G-ZEBOV-GP and pregnancy. The Sierra Leone Trial to Introduce a Vaccine against Ebola (STRIVE) randomized participants without blinding to immediate or deferred (18–24 weeks postenrollment) vaccination. Pregnancy was an exclusion criterion, but 84 women were inadvertently vaccinated in early pregnancy or became pregnant <60 days after vaccination or enrollment. Among immediate vaccinated women, 45% (14/31) reported pregnancy loss, compared with 33% (11/33) of unvaccinated women with contemporaneous pregnancies (relative risk 1.35, 95% CI 0.73–2.52). Pregnancy loss was similar among women with higher risk for vaccine viremia (conception before or <14 days after vaccination) (44% [4/9]) and women with lower risk (conception >15 days after vaccination) (45% [10/22]). No congenital anomalies were detected among 44 live-born infants examined. These data highlight the need for Ebola vaccination decisions to balance the possible risk for an adverse pregnancy outcome with the risk for Ebola exposure.

Quelle: Centers for Desease Controll and Prevention, USA
Volume 26, Number 3—March 2020
abgerufen: 22. September 2021
Quelle:


Obduktionen und Obduktionsverbot

An Corona Verstorbene sollten obduziert werden

Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden. Im Gegenteil sei es notwendig, weitere Erkenntnisse über die Erkrankung und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf zu gewinnen und offene Fragen zu beantworten.

Obduktion soll helfen, das klinische Krankheitsbild zu verstehen

Im besten Fall ließen sich daraus weitere Therapieoptionen ableiten — darin bestehe der Wert der Obduktion für die Lebenden, so Prof. Dr. med. K.-F. Bürrig, Präsident des Bundesverbandes. Die Obduktion sei in hohem öffentlichem Interesse und sollte deshalb nicht vermieden, sondern im Gegenteil so häufig wie möglich durchgeführt werden. Schon bei Ausbruch des Marburg-Virus, bei HIV, bei SARS, MERS und BSE haben Befunde aus der Pathologie und Neuropathologie geholfen, die klinischen Krankheitsbilder zu verstehen und haben damit auch therapeutische Konzepte beeinflusst. Dies muss auch für COVID-19 gelten. Dieses Anliegen hat auch Prof. Dr. T. Welte vom Deutschen Zentrum für Lungenforschung/DZL und Direktor der Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin der Med. Hochschule Hannover/MHH an die DGP gerichtet.

RKI empfiehlt innere Leichenschau zu vermeiden

In der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 heißt es u.a.: „Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“ Diese Empfehlung richte, so Bürrig, das Augenmerk auf die Vermeidung von infektionsgefährlichen Aerosolen bei der Leichenöffnung. Das sei ein wichtiger Aspekt, aber als Entscheidungsgrundlage zu schmal. Zumal bei den Obduktionen nach allen einschlägigen Vorgaben der Schutz des medizinischen und nicht-medizinischen Personals sichergestellt wird. BDP und DGP bitten das RKI darum, die Gesundheitsbehörden entsprechend zu informieren.

An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen werde zudem gerade ein Register für COVID-19-Obduktionen im deutschsprachigen Raum eingerichtet, so der Vorsitzende der DGP, Prof. Dr. Gustavo Baretton. In Aachen werden die Obduktionsinformationen gesammelt. Die dezentrale Asservierung von Untersuchungsgewebe stellt sicher, dass es für Spezialuntersuchungen zur Verfügung steht. DGP und BDP planen einen schnellen Wissenstransfer nicht nur innerhalb des Fachs Pathologie, sondern gerade auch an Lungenfachärzte sowie Intensivmediziner, und ebenso an die zuständigen Behörden.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V.
in: Der niedergelassene Arzt
abgerufen: 22. August 2020


Prof. Dr. Klaus Püschel

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Quelle:


Benzol-Ring

[August] Kekulé war weniger praktischer Chemiker als mehr ein Theoretiker, seine Beiträge waren teilweise sehr spekulativ. Sein Hauptwerk lag in der Darstellung von organischen Molekülen durch Strukturformeln. Vor ihm kannte man nur das Kohlenstoff-Wasserstoff-Sauerstoff-Verhältnis der organischen Verbindungen und hat die Verbindungen in Summenformeln [...] in der Literatur auch so angegeben.

[...]

Um die korrekte Strukturformel des Benzols schwelte ein langer Gelehrtenstreit. [...] Einer Legende nach kam Kekulé dieser Einfall im Traum. Er träumte von einer Schlange, die sich selbst in den Schwanz biss. Kekulé beschreibt dies in seiner Rede zum 25-jährigen Jubiläum des Benzolrings 1890.

[...]

[Kekulé] veröffentlichte seinen Vorschlag zur Struktur des Benzolrings erstmals 1865 in einer französischen Zeitschrift und veröffentlichte ihn 1866 auf Deutsch in Liebigs Annalen unter dem Titel Untersuchungen ueber aromatische Verbindungen. Da die Moleküle vieler Verbindungen des Steinkohleteers, des wichtigsten Rohstoffs für organische Chemiker in dieser Zeit, aus einem oder mehreren Benzolringen bestanden, war die Kenntnis der Struktur des Benzols besonders wichtig. Nun konnten Chemiker für alle aromatischen Verbindungen aus der Elementaranalyse und den chemischen Reaktionen die Strukturformeln ableiten und neue Verbindungen auf Basis dieser Formeln synthetisieren. Die Strukturformeln bildeten die Basis für Fortschritte in der Chemie.

Quelle: Wikipedia, zwei Artikel
abgerufen: 11. August 2012


Unabhängigkeit der Institutionen

Universitäten

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Zentralbanken

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Freie Presse

Quelle:



Ständige Impfkommission will Kinder nicht impfen lassen

"Die Ständige Impfkommission ist wegen des Zögerns beim Impfen von über 12-Jährigen unter Druck. Ihr Chef Thomas Mertens holte bei Markus Lanz zum Gegenschlag aus.

Als Fels in der Brandung wird der Virologe und Vorsitzende der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens gerne beschrieben: Neutral und unabhängig nimmt er seine Rolle wahr, aber der Druck der Politiker auf ihn ist groß, und er kommt nicht nur von CDU und CSU, sondern am Donnerstagabend bei Markus Lanz auch vom SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans.

Natürlich ging es um die sehr eingeschränkte Impfempfehlung der Stiko bei Kindern und Jugendlichen über zwölf Jahren, die nicht „generell“ geimpft werden sollten, laut Stiko, sondern nur bei Vorerkrankungen oder in einer bestimmten Kontaktsituation. [...]

'Wir würden uns sehr wünschen, dass die Stiko mal ihre Entscheidung überdenkt', hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gesagt, und auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte sich mehrfach ähnlich geäußert. SPD-Chef Norbert Walter-Borjans stieß bei Lanz nun ins selbe Horn: 'Der Druck kommt ja von Corona', sagte er. 'Wir müssen auch bei den über Zwölfjährigen die Impfquote erhöhen.' Im Übrigen habe die Europäische Arzneimittelagentur EMA für diese Altersgruppe ja Impfstoffe zugelassen.

[...]

Der Gegenschlag von Thomas Mertens war breit angelegt und Markus Lanz räumte ihm auch Zeit und Rederecht ein: 'Wir haben einen klaren Auftrag, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zu entscheiden', so Mertens, und es sei eigentlich nicht notwendig, dass die Politiker 'uns auffordern, diesem Auftrag nachzukommen'. Persönlich nerve ihn diese ständige Kritik aber nicht, er sei das Dauerfeuer gewöhnt:
'Bei einigen Entscheidungen werden wir beklatscht, wenn unsere Entscheidungen nicht so genehm ausfallen, dann werden wir nicht beklatscht', so Mertens. Er erhalte ja viele 'böse' Mails, in jüngster Zeit aber seien 98 Prozent der Mails von Eltern positiv: 'Der Tenor ist, lassen Sie sich nicht von der Politik treiben und knebeln!'

Geleitet sei die Stiko bei ihrer Entscheidung von der Frage gewesen, ob die Kinder und Jugendlichen die Impfung 'für ihre Gesundheit' brauchen, dozierte Mertens und da habe das Studium der Literatur weltweit ergeben, dass die Krankenlast wegen Corona für diese Altersgruppe 'keine wesentliche Rolle' spiele. Was das sogenannte Long-Covid-Syndrom anbelange, da gebe es keine brauchbaren Daten für eine Beurteilung, es gebe nur eine Studie aus der Schweiz, wonach eine mit Corona infizierte Kindergruppe die gleichen Werte habe wie eine nicht infizierte Gruppe. Man wisse also nichts oder wenig, jedenfalls sei für ihn Long-Covid noch 'kein Krankheitsbild von Kindern'.

[...]

Was Corona anbelange, da gebe es eine Studie mit lediglich 1131 Probanden über die Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen — viel zu wenig für verlässliche Aussagen. Auf der anderen Seite gebe es Erkenntnisse aus den USA über Herzmuskelerkrankungen bei jungen Leuten nach der Impfung. Da wisse noch keiner, ob dies nicht langfristige Folgen habe etwa in Form einer Herzinsuffizienz. Mertens hält es für besser, eine 75-prozentige Impfquote bei den Älteren zu schaffen, das wäre der beste Schutz für alle: 'Erwachsene haben Verantwortung für die Kinder.' Im Übrigen gebe es für die unter zwölf Jahre alten Kinder, eine Gruppe von neun Millionen und damit eine größere Gruppe als die 12- bis 18-Jährigen, bisher gar keinen zugelassenen Impfstoff.

Einen etwas anderen Akzent als Mertens setzte die Kinder- und Jugendärztin Stefanie Schwarz-Gutknecht. 'Die Stiko sieht nur die körperliche Seite des Problems', sagte sie. Die Kinder und Jugendlichen wollten nach sieben Monaten des Lockdowns 'wieder am Leben teilnehmen' und es mache Kindern und Eltern Angst, wenn im Herbst möglicherweise ein neuer Schullockdown komme. Schwarz-Gutknecht impft auch über 12-Jährige. Moderator Lanz warf da die Frage auf, ob die Politiker sich nicht mit der Kinderimpfung aus der Verantwortung stehlen wollten, für besser gesicherte Schulen zu sorgen nach dem Motto 'impft alle, dann haben wir unser Problem gelöst'. Ähnlich äußerte sich die Journalistin Cerstin Gammelin ('Süddeutsche'), die darauf hinwies, dass die Schulen jetzt schon im zweiten Sommer ohne Luftfilter da stünden. Gammelin hält es übrigens für unverantwortlich, dass die Verantwortung für oder gegen das Impfen nun durch Äußerungen beispielsweise auch von Gesundheitsminister Spahn ('Entscheidung des Einzelnen', 'wer sich nicht impfen lässt, wird infiziert') auch Zwölfjährigen aufgelastet werde: „Das übersteigt doch deren Entscheidungsvermögen.“

Thomas Mertens ist von Markus Lanz dann gefragt worden, ob er seine eigenen Kinder beziehungsweise Enkelkinder geimpft habe. Der entgegnete, es wäre ja wohl 'grotesk', wenn er gegen seine eigene Empfehlung handeln würde, seine Enkel, seien nicht geimpft und das sei in der Familie auch besprochen worden. Als dann Walter-Borjans kritisch anmerkte, dass eine solche persönliche Äußerung nicht angebracht sei angesichts der öffentlichen Position von Mertens, da fuhr der dann doch ein bisschen aus der Haut: 'Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein!', so Mertens. Seit 50 Jahren sei er auf Evidenz – also wissenschaftliche Tatsachen – 'trainiert'. Davon werde er jetzt nicht abrücken."

Quelle: Stuttgarter Zeitung, Christoph Link
16. Juli 2021, 10:12 Uhr

Die Sendung mit dem Moderator Markus Lanz fand am 15. Juli 2021 live im ZDF statt.


Ärztliche Stimmen zur Impfpflicht für Kinder

Die Gesundheitsminister sind als nicht in der direkten Ausführung Betroffene auf einer sicheren Seite, sie bieten die Impfung an. Anbieten bedeutet aber nicht empfehlen. Und damit versuchen sie über einen indirekten Zwang [...] eine erweiterte Kinderimpfung zu erzielen. Entgegen der noch gültigen STIKO Meinung. Diese wird gleichzeitig als eine Kommission 2. Klasse degradiert, als "Außenseiter". Das hat es noch nie gegeben, die STIKO war bislang stets um sichere Empfehlungen aufgrund der vorhandenen Daten bemüht. Dieses politische Kalkül [...] ist einfach unerträglich geworden. Juristisch verantwortlich für eventuelle Komplikationen sind letztendlich allein die Impf-Verabreicher [...]. Herr Mertens hat die richtige Einstellung, die ich voll unterstütze.

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Allgemeinmedizin
02. August 2021, 20:33


Hypertrophes Gehabe an der Wissenschaft vorbei — als Bankkaufmann. Lächerlich. Hab es langsam satt, den Mist aus dummen Medien und eitlem Politikgeblähe auszubaden.

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Allgemeinmedizin
02. August 2021, 20:46


Der Druck der Freiwilligkeit nimmt ungebremst zu. Nur schnell die Stiko umnieten, und schon ist die (...) Kinderimpfung möglich. Weil Er es sagt. So einfach ist das geworden. Wenn Er morgen was anderes sagt, gilt das dann ab morgen. So wie immer in den letzten Monaten.

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Allgemeinmedizin
02. August 2021, 21:14


ER kann's halt.
ER weiß es.
ER ist unsere Zukunft. 

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Augenheilkunde
02. August 2021, 21:34


Diese Studie (...) zeigt, daß Kinder weder Treiber der Pandemie sind, noch daß eine Impfung der Kinder nötig ist:

Typically asymptomatic but with robust antibody formation: Children’s unique humoral immune response to SARS-CoV-2

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Radiologie
03. August 2021, 19:56


Ich schlage vor, die Zusammensetzung der Mitglieder der Stiko nach Parteienproporz zu vergeben. Der Wechsel des Vorsitzes sollte alle 4 Jahre erfolgen und durch verdiente Politiker  der CDU/CSU und der SPD besetzt werden. 

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Innere Medizin — Pneumologie
06. August 2021, 08:06


Und (...) die Zusammensetzungen der Untergremien und die Namen beratenden Experten sollten der Geheimhaltung unterliegen.
Außerdem sollte streng darauf geachtet werden, dass es sich um medizinische Laien handelt.

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Anästhesiologie
06. August 2021, 08:27


Zusätzlich schlage ich vor, daß es einen unabhängigen Vorsitzenden gibt, der im Zweifelsfall einfach alleine entscheidet

Dr. med. ♦♦♦♦♦ ♦♦♦♦♦, Orthopädie
06. August 2021, 09:07


aus: Ärztenachrichtendienst, aend


Zur Vermeidung von Problemen des Urheberrechts resp. Persönlichkeitsschutzes Namen anonymisiert.
Der Verlag vertritt die Rechtsauffassung, dass ein Leserbrief die Öffentlichkeit sucht und daher als public domaine zu betrachten ist.



Bundesärztekammer: Zweifel an Mund-Nasen-Schutz

nnn

Quelle:


Kassenärztliche Bundesvereinigung

Drei Äußerungen gegen den millionenfachen unsachgemäßen Maskengebrauch. Siehe Graphik unter ‣ Faktencheck — Corona


Logischen Inkonsistenzen der Anti-Corona Maßnahmen

Einen satirischen Beitrag zum Thema lieferte eine anonyme Userin in den Sozialen Netzwerken, die sich "Sabina aus Florida" nannte.

Sie können den Beitrag → hier abrufen.

Quelle: Facebook
abgerufen 14. September 2021




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ISBN 978-3-981-65113-3 ---
Erschienen im HWS-Verlag (VLB 5230735) ---
e-Mail: ‣ contact@ende-der-moderne.info ---